Panda-Forschungs- und Aufzuchtzentren

Sinn und Zweck der Panda-Forschungszentren sind die Vergr??erung des in Gehegen lebenden Zuchtbestandes durch die Erforschung der künstlichen Aufzucht und der Erarbeitung eines optimalen Ern?hrungsplanes. Die künstlich aufgezogenen Pandab?ren werden schlie?lich in die freie Natur entlassen, um dort den wildlebenden Bestand zu erweitern. So unterstützen, erg?nzen und f?rdern diese Zentren das Projekt zum Schutze des Lebensraums des gro?en Pandas.

China verfügt über insgesamt zwei gro?e Pandaforschungszentren sowie ein wichtiges Forschungsprogramm am Beijinger Zoo und an einigen akademischen Instituten. Wahrscheinlich das bekannteste aller Forschungszentren ist das dem Staatlichen Amt für Forstwirtschaft unterstellte Panda-Forschungs- und Schutzzentrum im Naturschutzgebiet Wolong in der Provinz Sichuan. Das Zentrum, das Anfang der 80-er Jahre gegründet wurde, konnte auf dem Gebiet der Zuchttechniken bei in Gehegen lebenden Pandab?ren enorme Fortschritte erzielen. Derzeit leben über 40 Pandab?ren, die 30 Prozent aller in Gehegen lebenden Pandab?ren weltweit ausmachen, in diesem Zentrum. Das Zentrum konnte 31 Pandaf?ten künstlich aufziehen, so dass 50 Junge geboren wurden, von denen wiederum 37 Junge überlebten. Die so erzeugten Pandas gebaren im Jahr 2000 insgesamt 12 Pandajunge, 11 der Pandajungen überlebten.

Die meisten gro?en Pandas im Wolong-Zentrum leben alleine in gro?en Gehegen mit einem Innengehege und einem Au?engehege. Die Pandab?ren, die kurz vor ihrer Entlassung in die freie Wildbahn stehen, werden für eine l?ngere Zeit in halbfreien Gehegen untergebracht, um sie so an die Umgebung in der freien Natur zu gew?hnen. Bei diesen halbfreien Gehegen handelt es sich um riesige Wildgehege, die durch Z?une geschützt sind. Obwohl Nahrung zur Verfügung gestellt wird, sollen die gro?en Pandas dort bis zu ihrer Entlassung in die freie Wildbahn ihre Schlaf- und E?gewohnheiten sowie ihre natürliche überlebensf?higkeit zurückerhalten.

Das zweite wichtige Pandaforschungszentrum ist das Pandaforschungszentrum in Chengdu, welches dem Ministerium für Bauwesen unterstellt ist. Dieses Zentrum ist mit zahlreichen Gehegen ausgestattet, die die natürliche Umgebung in der freien Wildbahn für ausgewachsene, heranwachsende und junge Pandab?ren sowie andere Tiere simulieren. Bis zum Jahr 2000 konnten in diesem Zentrum durch 40 F?ten insgesamt 61 Jungb?ren künstlich aufgezogen werden, von denen 32 überlebten. Im Jahr 1995 wurde dieses Zentrum von der Umweltorganisation der Vereinten Nationen (UNEP= United Nations Environment Programme) in die Liste der "Weltweiten Top 500" aufgenommen.

(China.org.cn, 30. Oktober 2004)

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