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Abkommen zum verst?rkten Schutz der Welterbest?tten

Die Repr?sentanten der 33 chinesischen Welterbest?tten unterzeichneten am vergangenen Freitag ein Abkommen zur Verst?rkung des Schutzes derselben.

Zu den besagten kulturellen und natürlichen Welterbest?tten in China, die seit 1987 von der Organisation für Erziehung, Wissenschaft und Kultur der Vereinten Nationen (UNESCO) ernannt wurden, z?hlen unter anderem auch das Palastmuseum in Beijing, der Taishan-Berg in der Provinz Shandong und der Berg Emei in der Provinz Sichuan. In letzterer Provinz wurde auch das Abkommen ratifiziert.

Nach Meinung von Zhu Yujie, Mitarbeiter von UNESCO-World Heritage, ist der verbesserte Schutz für das kulturelle und natürliche Welterbe von vorrangiger Priorit?t.

"Diese Welterbest?tten sind von gro?em historischem, kulturellem und wissenschaftlichem Wert. Den Schutz der St?tten hat sich die Regierung hart erarbeitet", sagt Zhu weiter.

Denn die besagten St?tten haben mit vielerlei Schwierigkeiten zu k?mpfen, wie beispielsweise Naturkatastrophen, exzessive Nutzung durch den Menschen und Verschmutzung.

"Ein angemessener Schutz und die ordnungsgem??e Verwaltung der St?tten versprechen ein langfristiges Gro?projekt", erkl?rt Zhu.

W?hrend des eint?gigen Welterbeschutz-Forums im Verwaltungszentrum von Emei diskutierten die Teilnehmer über m?gliche L?sungsans?tze.

Laut Aussage des stellvertretenden Kurators des Palastmuseums von Beijing, Zhou Suqin, wenden Experten bereits bei der Restaurierung des 600 Jahre alten Kaiserpalastes moderne Technologien an. Bei der Restaurierung von Mauern kommt dabei das Flüssig-Injektionsverfahren zum Tragen. Des Weiteren kommt das dreidimensionale digitale Pr?sentationsverfahren zum Einsatz.

Die UNESCO-Konvention für kulturelles und natürliches Welterbe, die seit 1972 in regelm??igen Abst?nden stattfindet, verpflichtet jedes ihrer Mitglieder zum Schutz der eigenen Welterbest?tten in Friedens- und Kriegszeiten.

Voraussetzung zur Ernennung als kulturelles Erbe ist die Bedeutung der St?tte für Geschichte, Kunst, Arch?ologie, Wissenschaft und Anthropologie. Bei der Ernennung als natürliche St?tte kommen ?kologische und geografische Komponenten hinzu.

China trat der Konvention 1985 bei. Bereits ein Jahr darauf folgte der Antrag für die Ernennung der ersten Welterbest?tte. 1987 ernannte die UNESCO dann die folgenden sechs Welterbest?tten in China als erste Gruppe überhaupt: den Berg Taishan in der Provinz Shandong, die Gro?e Mauer, das Palastmuseum in Beijing, die Mogao-Grotten von Dunhuang (Provinz Gansu), das Grab von Qinshihuang in Xi'an, der Hauptstadt der Provinz Shaanxi und die H?hle von Zhoukoudian, der Fundstelle des Peking-Menschen im Südwesten Beijings.

(China.org.cn, Xinhua, 5. Dezember 2006)

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