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Chinesische Wirtschaftspolitik für 2007 festgelegt

Eines der Hauptziele der Wirtschaftspolitik Chinas für das kommende Jahr ist der Ausgleich der internationalen Zahlungsbilanz des Landes. Dies wurde auf der "Zentralen Arbeitskonferenz Wirtschaft 2006" Ende vergangener Woche in Beijing beschlossen.

Die chinesische Staatsführung versprach, ihre Anstrengungen zum Ausbau der Importe und der ausl?ndischen Investitionen zu erh?hen, wobei man das Exportwachstum "rational" halten wolle. Sowohl Pr?sident Hu Jintao als auch Premier Wen Jiabao hielten im Rahmen der dreit?gigen Konferenz Reden.

Der chinesische Handelsbilanzüberschuss hat in den ersten 10 Monaten des Jahres knapp 134 Milliarden US-Dollar erreicht, noch einmal deutlich mehr als im gesamten Jahr 2005 mit 102 Milliarden US-Dollar.

China hat seit 15 Jahren in Folge mehr ausl?ndische Direktinvestitionen angezogen alles jedes andere Entwicklungsland. Es wird gesch?tzt, dass China über Devisenreserven in H?he von 1 Billion US-Dollar verfügt.

Der wachsende Handelsüberschuss sorgt zunehmend für Konflikte, w?hrend der gro?e Zahlungsbilanzüberschuss steigenden Aufwertungsdruck auf die chinesische W?hrung ausübt.

Experten sind der Ansicht, der Devisenüberschuss habe die chinesische Zentralbank gezwungen die Notenpresse anzuwerfen und so ein überangebot auf den heimischen Finanzm?rkten erzeugt.

Die Delegierten der Konferenz schlugen vor, die Regierung solle weiter fortschrittliche Technik und Management sowie ausl?ndische Expertise ins Land holen. Die Regierung würde an ihrer wirtschaftlichen Internationalisierungsstrategie festhalten und chinesische Unternehmen zu Investitionen im Ausland ermutigen.

Die chinesischen Investitionen im Ausland betrugen im vergangene Jahr rund 12,3 Milliarden US-Dollar, hei?t es in dem World Investment Report der Vereinten Nationen. Der Bericht zeigt, dass die chinesischen Investitionen nur 0,59 Prozent der globalen Auslandsinvestitionen ausmachten. Deutlich weniger im Vergleich zu dem Anteil des Landes am weltweiten Bruttoinlandsprodukt in H?he von 4,4 Prozent oder den 6,5 Prozent Anteil am Welthandel.

Die Regierung sollte die Exportsteuern für Rohstoffe wie unverarbeiteten Stahl anheben und Importe von Technik und ?hnlichem f?rdern, meint Chen Dongqi, stellvertretender Leiter der Akademie für volkswirtschaftliche Forschung bei der Nationalen Kommission für Entwicklung und Reform.

Ein anderer Schwerpunkt der Konferenz waren die Bev?lkerungsgruppen mit geringem Einkommen. Die Delegierten schlugen vor, die Einkommen und den Konsum der l?ndlichen Bev?lkerung und der armen Stadtbev?lkerung anzuheben. Es sollten bessere Besch?ftigungsm?glichkeiten geschaffen werden. Gleichzeitig müsste der Anteil der Bev?lkerungsgruppen mit mittlerem Einkommen st?ndig vergr??ert werden, wobei hohe Einkommen über Steuern angepasst werden sollten.

Aus Statistiken geht hervor, dass die Konsumption der chinesischen Regierung und der ?ffentlichen Hand in den ersten drei Quartalen bei 51 Prozent des Bruttoinlandsproduktes lag. In den 1980er Jahren hatte der Anteil noch bei rund 62 Prozent gelegen. Der Anteil der ?ffentlichen Ausgaben am Bruttoinlandsprodukt ist im vergangenen Jahr auf ein Rekordtief von 38,2 Prozent gefallen. 1991 lag der Anteil bei 48,8 Prozent.

"Der Schlüssel zur F?rderung des inl?ndischen Konsums, ist den Konsum unter der Landbev?lkerung zu stimulieren und die Entwicklung ?ffentlicher Dienstleistungen auf dem Land zu beschleunigen", glaubt Zhao Xijun, stellvertretender Direktor des Instituts für Finanzwirtschaft bei der Volksuniversit?t.

Ein zu gro?er Teil des wirtschaftlichen Wachstums Chinas werde von Handel und Investitionen angetrieben, dies habe negative Effekte, sagt Zhao.

China hat in der ersten Jahresh?lfte bei den Anlageinvestitionen in den St?dten ein Wachstum von 31,3 Prozent verzeichnet, das h?chste in den letzten drei Jahren.

Die Regierung werde weiterhin versuchen, Investitionen und Kreditvergabe einzuschr?nken und die Kontrolle über den Immobilienmarkt zu verst?rken, sagten an der Konferenz teilnehmende Beamte.

(China.org.cn, Xinhua, 11. Dezember 2006)

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